Komische Gesetze der USA
Sie regeln unser Leben und sorgen für Ordnung – Gesetze. Ohne sie würde die Welt im Chaos versinken. Jedoch gibt es auch einige wo man sich denkt: „Echt jetzt?“. Wir haben für euch eine Liste mit den witzigsten und komischsten Gesetzen der USA zusammengestellt.
Alabama:
Alaska:
Arizona:
Kalifornien:
Kansas:
Louisiana:
Dies war der erste Teil und und wir hoffen Ihr hattet Spaß und musstet auch manchmal schmunzeln. Falls Ihr Wünsche und Anregungen habt (auch Kritik ist willkommen), könnt ihr dafür gerne unsere Ellifanten-Box nutzen.
Das war unsere Quelle: Andreas Hohmann: reisewut.com. https://www.reisewut.com/kuriose-und-lustige-gesetze-in-den-usa/ (letzter Aufruf: 02.11.2020)
Autor: Mascha Baller
Solltet ihr euch bei einem „ja“ ertappt haben, dann empfehlen wir euch den Pogrammierkurs am 28. Oktober 2020 9.00 Uhr.
Da findet in der Schule nämlich ein Programmierkurs statt. Euch wird das Programmieren in bestimmten Richtungen beigebracht.
Ihr könnt Spiele von einem einfachen „Kopf oder Zahl"-Spiel über „Pong" bis zu komplexeren Spielen wie „Snace" oder „Pacman" erstellen. Oder ihr lernt das Erstellen von Websites anhand vieler Beispiele.
Ebenso interessant ist es, den TI-Innovator™ Rover zu steuern.
Sollte es nicht gleich funktionieren, braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Es wird euch keiner den Kopf abreißen ;)
Einfach mal vorbei kommen und wild drauf los probieren.
Wir freuen uns auf dich!
Also dann, bis zum 28. Oktober 2020 9.00 Uhr
Eine Empfehlung eurer Elli-Line-Redaktion
GÄNSEHAUT, FRAGEN AN
DEN RABBI UND EINE REISE NACH JERUSALEM
Am Mittwoch, den 9.9., hatten Interessierte die Möglichkeit im Rahmen des ACHAVA-Festivals in
unserer Turnhalle mit dem Rabbiner Tovia Ben-Chorin (84) ins Gespräch
zu kommen. Wie das so war? Wir waren für euch vor Ort!
Eröffnet wurde das Ganze mit einer beeindruckenden Rede von unserer Schülersprecherin
Valeria. In ihrer Ansprache hatte sie Förderung von Dialog und
Interkulturalität durch die ACHAVA-Festspiele erwähnt und wie
wichtig die Begegnung mit Religion ist. Gerade in Bezug auf die
Anschläge von Hanau.
Frau Arnold entführte uns anschließend mit Hilfe zahlreicher Urlaubsfotos auf
eine spannende Reise nach Jerusalem. Mit Begeisterung brachte sie uns
die ,,faszinierende Stadt, in der man immer etwas Interessantes und
Neues findet‘‘ näher. Wer nach einem neuen Reiseziel gesucht
hatte, hatte es nach Frau Arnolds Bericht sicherlich gefunden.
Dann wurden wir auch schon per Videotelefonat vom sympathischen Rabbi Tovia Ben-Chorin aus St.
Gallen begrüßt. Er erzählte uns von seinen Erinnerungen an seine
(Stief)Mutter Avital Ben-Chorin, die Ehrenbürgerin unserer Stadt,
die leider 2017 verstorben ist.
Wir bekamen die unterschiedlichen Klänge des Schofarhorns zuhören, das vorallem
beim jüdischen Neujahr seinen Einsatz findet. Natürlich spielte
Tovia Ben-Chorin selbst das Widderhorn.
,,Hier braucht man mich‘‘ antwortete er uns auf die Frage, warum er denn jetzt in der Schweiz
lebe und nicht mehr in seinem Geburtsland Isreal.
Zum Abschluss des Nachmittags durften wir dann noch das Lied ,,A
Million Dreams“ hören,wunderschön gesungen von unserer Mitschülerin Neele Puchta. Gänsehaut pur!
Also, im Sinne der
ACHAVA-Festspiele und mit den Worten von Tovia Ben-Chorin: ,,Weitere
Dialoge! Sich öffnen, vom einen zum andern.“
Herzlich Willkommen (zurück)
Endlich ist es wieder soweit. Nach langer unfreiwilliger Auszeit und den Sommerferien, dürfen wir uns alle im Schulgebäude wiedersehen. Neben etlichen neuen Schülern haben wir auch einige neue Lehrer in Empfang nehmen dürfen. Im Laufe der nächsten Wochen stellen wir euch immer mal wieder einen davon vor.
Aufs Herbstfest können wir uns leider dieses Jahr nicht freuen. Aber auch mit Maske, Abstand und Einbahnstraßensystem werden wir das Beste aus diesem Jahr machen.
Eure Elli-Line
Baumschnittarbeiten – Umweltzerstörung?
Der Amazonas brannte, der Klimawandel schreitet voran, alle reden von Umweltschutz und dann das: am Elli werden die Bäume abgeschnitten. Doch ist das wirklich schlecht?
Nein, denn dafür gab es Gründe. Einer der Gründe war, dass einer der Bäume morsch, altersschwach und somit eine Gefährdung für uns Schülerinnen und Schüler war. Hinzu kam, dass die anderen Bäume ausgeschnitten werden mussten, damit sie wieder neu austreiben und gesund weiterwachsen können. Das ist vergleichbar mit einem Friseurbesuch. Also alles gut bei uns auf dem Schulhof. Im nächsten Frühjahr erstrahlen unsere Bäume in neuem Glanz.