Allgemeine Beschreibung Sport

Erfolge

Bei den Thüringer Hallenlandesmeisterschaften in der Leichtathletik in Erfurt nahmen am Wochenende 19./20.Januar 2019 insgesamt 9 x Schüler vom Elisabeth-Gymnasium unter dem Dach des SV Einheit Eisenach/LG Ohra - Energie teil, unter denen Maria Matewosjan w 13 , Klasse 6, mit der 4 x 100 m Staffel der LG Ohra – Energie /SV Einheit Eisenach in der AK w 12/13 u 14, die Goldmedaille und somit den Landesmeistertitel holen konnte.
Stark auch ihr Auftritt über 60 m Hürden in 11,22 s, mit denen sie sich Bronze sicherte.

Beim Bambino Sportfest mit Riesenfeldern aus 4 Bundesländern 1 Woche zuvor, konnte Lara - Marie Savu ( w 11/ 5.Klasse) in Erfurt 3 x gewinnen , über 50 m, im Weitsprung und im Hochsprung mit 1,30 m !, während Lily Tischer w 11/5.Klasse ebenso 2 x aufs Siegerpodest klettern konnte (50 m 3., Hoch 2).

..............................................................................................................................................................................

Im Rahmen der Hallenmehrkampflandesmeisterschaften in Erfurt gewann die LG Ohra- Energie 3 x von 8 x möglichen Titeln der Jahrgänge Ak 12 - 15. In der Ak 11 wurde ein Dreikampf ausgetragen als Rahmenwettkampf, den wiederum männlich und weiblich die LG gewann.
Bei den Mädchen siegte Lara-Marie Savu überlegen in der w 11 mit 1285 Punkten unter 17 x Talenten Thüringens. (Tlv-sport).
Sie geht in die 5.Klasse des Elisabeth-Gymnasiums Eisenach.


Sport frei
Pg                       (01.2019)


Champions-League-Sieger am Elisabeth-Gymnasium Eisenach

Am heutigen Dienstag, dem 22.01.2019, durften wir Spitzensportler an unserer Schule begrüßen. Einige Rollstuhlbasketballer bzw. Rollstuhlrugbyspieler des Vereins „Thuringia Bulls“ hatten sich aufgemacht, um den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 8 und 10 ihr abwechslungsreiches Schulprogramm darzubieten. Die Rollstuhlbasketballmannschaft des Vereins spielt in der 1. Bundesliga und darf sich amtierender Deutscher Meister und Champions-League Sieger nennen. 

Unsere Schülerinnen und Schüler konnten sich an drei Stationen versuchen. Zunächst widmete sich eine Station dem Rollstuhlbasketball, im Zuge derer die Schülerinnen und Schüler die Chance hatten, selbst in einen der komplexen Sportrollstühle zu steigen. Man konnte sehen, dass es für alle eine komplett neue Erfahrung war, ein aus dem Unterricht bekanntes Sportspiel in Rollstühlen zu betreiben. Trotz der neuen Situation hatten die Schülerinnen und Schüler großen Spaß und realisierten, dass viel Kraft und großes Geschick nötig sind, um in dieser Sportart zu bestehen. Darüber hinaus wurde eine Rollstuhlrugbystation angeboten. Auch hier wurde fleißig trainiert und die Freude war allen Beteiligten anzusehen. Schließlich rundete eine Alltagsstation das spannende Angebot ab. Hier galt es, erste Einblicke in den Alltag eines Rollstuhlfahrers zu erlangen. In der Tat sind die Alltagsrollstühle anders konstruiert als die Sportrollstühle, damit sie den Anforderungen genügen. Es war erkennbar, wie sehr die Schülerinnen und Schüler kämpfen mussten, um den Parcours zu meistern. Dementsprechend wurde den Schülerinnen und Schülern klar, welche Hürden Rollstuhlfahrer in unserer Gesellschaft überwinden müssen.

Insgesamt gestalteten die Sportler des sehr erfolgreichen Vereins die Veranstaltung sehr ansprechend und interessant für unsere Schülerinnen und Schüler und beantworteten freudig alle weiterführenden Fragen und Anmerkungen. Alle Beteiligten waren sich einig, dass wir am Ende einen sehr gelungenen Tag erlebt hatten, der uns wohl noch länger im Gedächtnis bleiben wird. Es ist sehr schön, dass es solche Angebote gibt, da sie stets einen Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft darstellen. Wir, die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 10, die Schulleitung, das Kollegium und der Förderverein bedanken uns an dieser Stelle nochmal ganz herzlich bei den aktiven Sportlern der „Thuringia Bulls“ und wünschen maximale Erfolge für die noch anstehenden Aufgaben in dieser Spielzeit. (von Thomas Bäbler)

Leichtathletikmehrkampf für Gymnasien 29.11.2018

8 Schüler|innen der 5.-8. Klasse (AK 10 - 13) nahmen an einem Leichtathletikmehrkampf für Gymnasien in der Erfurter LA - Halle unter der Ägide des Kultusministeriums und des Thüringer Leichtathletikverbandes (TLV) am Do, den 29.11.2018 teil.
 
Während die Jungen unter 11 Gymnasien 6. wurden, konnten die Mädchen starker 2. werden. Leider gab es bei der Mix- Staffel am Ende einen Sturz und 1 Junge wurde über 800 m disqualifiziert, so daß der sicher erhoffte Bronzerang am Ende verfehlt wurde. Dennoch nimmt sich Rang 6 unter 11 Gymnasien gut aus und der Anteil - 5 von 8 Schülern gehören zur AG Leichtathletik- trug in diesem Schuljahr erneut Früchte.
 
Alle Ergebnisse sind unter: www.tlv-sport.de /Ergebnisse nachlesbar.
 
Sport frei !
(Peter Grüneberg /Sportlehrer)
 

Stadtfinale „JtfO“ Fußball 06.09.2018

 

Am Donnerstag, den 06.09.2018, wurde unsere Schule durch 30 fußballbegeisterte Schüler beim Stadtfinale Fußball im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ vertreten. Wir nahmen an 2 Wettkampfklassen teil, die stets anhand des Alters der Schüler bestimmt werden. Neben unserer Schule nahmen auch das Ernst-Abbe Gymnasium und die Wartburgschule in beiden Wettkampfklassen teil.

All unsere Schüler gaben ihr Bestes und spielten mit großer Leidenschaft und Hingabe. Sehr erfreulich ist der erreichte 1. Platz in der Wettkampfklasse 3. Es war eine große Freude, den Schülern beim Spielen zuzuschauen und es wurde schnell deutlich, dass wir mehrere Vereinsspieler in unseren Reihen hatten, die das Spiel prägten. Alle beteiligten Schüler zeigten eine tolle Leistung. Felix Wagner im Tor, Malte Wagner in der Abwehr, Henryk Hubrich im Mittelfeld und Lucas Knaab im Sturm bildeten eine herausstechend starke Achse. Dank dieses Erfolgs hat sich die Mannschaft für das Schulamtsfinale im Mai nächsten Jahres qualifiziert. Diesem besonderen Ereignis fiebern alle Beteiligten mit Vorfreude entgegen.

Leider war unserer Mannschaft in der Wettkampfklasse 2 ein ähnlicher Erfolg nicht vergönnt. Ob der wirklich beeindruckenden Anzahl an aktiven Vereinsfußballern in den beiden anderen Mannschaften, musste unser Team enorm kämpfen und verlor beide Spiele deutlich. Dennoch bestand kein Grund zur Trübsal, da jeder einzelne Schüler alles gegeben hatte, wir aber nur auf sehr wenig Vereinserfahrung zurückgreifen konnten.

Alles in Allem können wir auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken, an dem alle Beteiligten Spaß hatten und die Schule so gut wie möglich repräsentierten. /TB)


"Oh nein, die Flossen sind gerissen!"
 
Das schrie ich 3 Minuten vor dem letzten Start bei den Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Hagen. Aber ich erzähle das ganze Erlebnis mal von vorn…
 
Es fing schon vor sehr vielen Monaten an, genauer gesagt am 11.06.2017 bei den Landesmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Weimar. Dort qualifizierte ich mich für die Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen. Nachdem die Landesmeisterschaften vorbei waren und ich dort den 5. Platz erreicht hatte, dachte ich, dass ich keine Chance auf eine Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften habe. Enttäuscht fuhr ich mit meiner Mutter nach Hause.
Dass ich mich doch qualifiziert hatte, erfuhr ich erst in den Sommerferien. Meine Punktzahl war so hoch, dass ich als 5. Beste von Thüringen starten durfte. Und von da an begann ein noch härteres Training für mich. Ab jetzt ging es nicht mehr nur 4x pro Woche für 1,5h ins Wasser, sondern 5x pro Woche. Am 3.11.2017 stellte sich dann heraus, dass das harte Training nicht umsonst war. Ich wurde 10. in meiner Altersklasse. 
Jetzt komme ich aber erstmal zum Wettkampf zurück und erzähle euch, wie er für mich gelaufen ist. Beim ersten Start war alles perfekt. Ich hatte keinen Fehlstart und alles umgesetzt, was mir mein Trainer Steffen gesagt hatte, obwohl ich sehr aufgeregt war. Aber ich glaube meine Mutter war noch aufgeregter als ich. Beim 2. Start ist auch alles gut gelaufen, außer dass ich ein ganz kleines bisschen zu langsam geschwommen bin. Vorm letzten Start kam dann der Schock. Meine Flosse ist beim Anziehen gerissen. Auch den Kopf habe ich mir noch gestoßen und alles schien in diesem Moment schief zu laufen. Ich bekam gerade noch rechtzeitig Flossen von einem anderen Verein aus Thüringen, in denen ich aber noch nie geschwommen bin. Mein Kopf tat auch immer noch ziemlich weh. Komischerweise war der darauffolgende letzte Start des dreiteiligen Wettkampfes der beste und dadurch wurde ich 10. !
 
Ich freute mich riesig.
Vielleicht qualifiziere ich mich im nächsten Jahr wieder. 
 
Lena Oppermann (Klasse 7F1)
Zum Seitenanfang